Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich…
Dies durfte ich vergangenen Sonntag bei CrossFit KH einmal mehr verdeutlichen.
Ich hatte dort die tolle Möglichkeit den Athleten, meinen neuen Yogility Kurs vorzustellen, der Yoga und Mobility in einem wundervoll starken Flow vereint.
Ich war etwas mehr aufgeregt, also sonst. Dies war meine erste Yogility Stunde. Endlich konnte ich mein Herzensprojekt vor einer großen tollen Gruppe vorstellen und coachen. Es standen starke CrossFit Athleten vor mir, bei denen ich kein Gefühl hatte, wie sie meine 90 Minuten Kennenlern-Einheit wohl annehmen würden. Im CrossFit Training stehen Schnelligkeit und maximales Gewicht im Vordergrund. Im Gegensatz dazu geht es bei Yogility eher ruhiger zu, wobei hier Kraftausdauer und Achtsamkeit gefragt sind. Das dies ähnlich herausfordernd und anstrengend sein kann – das wollte ich meinen Teilnehmern zeigen.
In meiner Wahrnehmung sind Yoga und Mobility die perfekte Ergänzung zum CrossFit Training. Die wachsende Kraft, durch ständig variierende Workouts, ergänzt sich prima in herausfordernden Yogility Posen und Flows.
Mit regelmäßigem „Yogility“ verbessert sich die Beweglichkeit, Kraft und Leistung, aber auch das Bewusstsein und die eigene Wahrnehmung des Körpers werden gestärkt. Eine bessere Technik und auch weniger Verletzungen sind spürbar. Ein Squat geht tiefer und die vollständige Streckung der Schulter in Overhead Positionen fühlt sich sicherer an, wobei das Aufrechthalten des Rumpfes keine Mühen mehr verursacht.
Nun erfüllte es mich tatsächlich mit enormer Freude und bisserl Stolz, dass die Teilnehmer schnauften, Trinkpausen einlegten und ihr Handtuch zückten, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Es hatte den Anschein, das sie sich danach sehnten endlich wieder auf ihrer Matte anzukommen, denn dort erwartete sie die versprochene wohltuende Schlussentspannung.
So ist meine Mission vollends geglückt und ich durfte zeigen, das Yogility keinesfalls langweilig und easy going ist. Die kraftvollen Flows und Bewegungen sind ebenso herausfordernd, genauso erlernbar und können stets verbessert werden, wie ein Clean & Jerk 🙂
Direkt nach unserer Yogility Einheit erreichten mich viele positive Worte. Und ich freue mich sehr darauf, Euch in meinem Kurs ab Mai 2024 in Pfaffen-Schwabenheim wiederzusehen.
Sanfte Sequenzen und stärkende Flows für mehr Beweglichkeit und Kraft. // Achtsame Atemübungen und Meditation zum Fokussieren des Bewußtseins.
Möchtest du mehr über meinen Yogility Kurs erfahren oder direkt teilnehmen, dann lies gerne hier weiter.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse an diesem Beitrag.
Gönne dir Bewegungszeit, nimm dir Raum zur Entspannung.
Deine Nancy